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Wenn nicht jetzt, wann dann!?

Liebe Kundinnen und Kunden, liebes Köhl et Feling Team, Partner und Freunde, für uns alle ist dieses Jahr ganz anders verlaufen als erwartet – wir waren mehr im home office, konnten uns nur selten persönlich treffen – sind dafür aber jetzt fit in Tools wie Teams, Webex, Zoom und Co. Audio- und Videokonferenzen gehören zum Alltag! Wir haben uns alle ganz schön gestreckt dieses Jahr. Sind flexibel auf viele Neuerungen eingegangen und haben so manches ganz anders gemacht als sonst. Aber hej, wenn nicht jetzt, wann dann? Veränderungen werden von Krisen viel leichter, schneller und effektiver vorangetrieben als aus den Phasen des satten Zufriedenseins! Raus aus der Comfortzone heißt es ja oft so schön – nun, da wurden wir alle dieses Jahr so richtig „aus dem warmen Nest“ vertrieben und mussten ins kalte Wasser der Veränderungen und der Herausforderungen springen. Gute Partner machen den Unterschied Auch wir bei Köhl et Feling, Science et Communications haben dieses Jahr vieles anders gemacht als sonst – vor allem, weil unsere Kunden vor ganz neuen Herausforderungen standen und sich so die Voraussetzungen für so manches Projekt geändert haben. Gemeinsam haben wir aber gespürt, wie wichtig es ist, dass man sich auf gute Partner verlassen kann. Unsere Kunden auf uns und wir auf unser Team und unsere Partner. Auch im krisengebeutelten Jahr 2020 waren wir ein gutes Netzwerk! Wir sagen Ihnen, liebe Kunden und euch, liebes Team und Partner, deshalb Danke für die vielen tollen Projekte in 2020. Professionelle Kommunikation ist jetzt noch viel wichtiger So ein bisschen sind ja zu Beginn des Jahres viele in Schockstarre verfallen – das komplette Anhalten unserer globalen Wirtschaft und auch die persönlichen Sorgen in Anbetracht der weltumspannenden Coronapandemie haben uns erst einmal ausgebremst. Viele Veranstaltungen konnten nicht wie geplant stattfinden, alles war erst einmal abgesagt – und das ließ sich auch an der Zahl der Pressemitteilungen festlegen, so rasant ging sie zunächst in den Keller. Aber auch wer nicht kommuniziert, kommuniziert – nämlich, dass er sich nicht bewegt. Und deshalb ist professionelle Kommunikation gerade jetzt noch viel wichtiger. Nicht nur nach außen, sondern auch intern in den Unternehmen selbst. Unsere Kunden haben gemeinsam mit uns in 2020 innovative und erfolgreiche Kommunikations-Projekte auf die Beine gestellt – Sie können sich jetzt schon einmal auf unseren nächsten Blog freuen, in dem wir einige davon vorstellen wollen. Wir machen es auch mal anders Auch wir bei Köhl et Feling, Science et Communications verbinden uns zum Jahresende mal anders als sonst üblich mit Ihnen und euch. Unsere herzlichen Grüße an alle, mit denen wir in 2020 verbunden waren, senden wir dieses Jahr als kleine Videobotschaft – und nicht per Weihnachtskarte! Und weil das eine ganze Menge Menschen sind, kommt ein ganz schöner Betrag zusammen, den wir damit einsparen. Dieses Geld möchten wir in diesem besonderen Jahr als Spende an Ärzte ohne Grenzen e.V. übermitteln – und damit in bangen Momenten Zuversicht spenden, wo sie wirklich gebraucht wird! Denn viele Menschen auf dieser Welt sind durch die Coronapandemie so viel stärker betroffen als wir – die Weihnachtsaktion von Ärzte ohne Grenzen unterstützen wir deshalb von ganzem Herzen. Ihnen und euch wünschen wir eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit! Merry Christmas und alles Gute für 2021. Bleiben Sie, bleibt Ihr gesund. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Eure Claudia Köhl und Nicole Feling

Warum gute Mitarbeiterkommunikation Gold wert ist

5 Punkte für eine wertschöpfende Mitarbeiterkommunikation. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter – klar, das weiß mittlerweile jeder. Und deshalb sind Manager auch zunehmend bereit, für die Programme rund um Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation Geld in die Hand zu nehmen. Leider wird aber ein wichtiges Instrument der Motivation nach wie vor oft viel zu stiefmütterlich behandelt: die Mitarbeiterkommunikation. Eine kontinuierlich gut gemachte, integrierte Kommunikation zwischen Management und Mitarbeiter ist aber eine wichtige Basis für die Zusammenarbeit sowie das Engagement und die Motivation jedes Einzelnen. Was heißt das konkret? Wenn ich zum Beispiel als Geschäftsführung im Zuge der Entwicklung und Veränderung meines Unternehmens die Mitarbeiter „mitnehmen“ und sie dazu bewegen möchte, sich für die gemeinsamen Ziele zu engagieren – oft noch neben ihrer eigentlichen Tätigkeit, für die sie bezahlt werden – reichen Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern nicht aus. Veränderungsprozesse müssen durch kontinuierliche Informationen über interne Medien wie Mitarbeiterzeitungen und -magazine, Intranet oder Newsletter begleitet werden. Nur dadurch erreicht man im Kollegenkreis eine offene Haltung gegenüber den Veränderungen. Wer sich „gut informiert“ fühlt, wendet sich nicht ab. Umgekehrt ist die Investition des Managements in eine professionelle Mitarbeiterkommunikation auch ein Zeichen der Wertschätzung. Was gehört zu einer „wertschöpfenden“ Mitarbeiterkommunikation? Welche Instrumente und Medien für die Kommunikation gewählt werden, hängt sicher auch von Rahmenbedingungen wie Budget und Unternehmensgröße ab – wer aber folgende „ 5 Punkte für eine wertschöpfende Mitarbeiterkommunikation“ beachtet, wird schon bald erkennen, dass er damit mehr erreicht, als seine „Informationspflicht“ zu erfüllen: 1. Mitarbeiterkommunikation braucht einen professionellen Auftritt In Zeiten von Social Media und Informationsflut mag ein persönliches Schreiben der Geschäftsführung mitunter wohltuend wirken. Ja, aber das kann nur ein kleines Puzzleteil in einem integrierten Kommunikationskonzept sein. Ein wiederkehrendes Mitarbeitermedium (ein Magazin, eine Zeitung oder beispielsweise ein Online-Newsletter) - mit eigenem Look und professionell gemacht – ist nicht nur eine hervorragende Visitenkarte des Unternehmens, sondern trägt erheblich zur Mitarbeiterbindung bei. 2. Mitarbeiter sollen sich mit ihren Themen wiederfinden Natürlich werden über die Mitarbeiterkommunikation auch zentrale Unternehmensbotschaften der Geschäftsführung transportiert. Aber das darf nicht alleiniger Sinn und Zweck der Kommunikationsinstrumente sein. Damit sich die Mitarbeiter von Themen angesprochen fühlen, müssen sie sich auch darin wiederfinden. Eine Motivation sich zu engagieren, kann nur dann entstehen, wenn ein gemeinsames Ziel erkennbar ist und jeder Einzelne versteht, welchen Beitrag er für dieses Ziel beisteuern kann. 3. Mitmachen heißt etwas bewegen Die Menschen in einem Unternehmen prägen seine Kultur – und genau das soll sich auch in der Mitarbeiterkommunikation ausdrücken. Deshalb ist es entscheidend, dass Mitarbeiter auch bei der Umsetzung eines Mediums der Mitarbeiterkommunikation beteiligt werden: ob als Mitglieder im Redaktionsteam, als Autoren von eigenen Beiträgen, als Personen, die über ihre Arbeit oder ihr Hobby erzählen oder vieles mehr. So werden sie Teil eines Ganzen und setzen etwas in Bewegung. 4. Wichtiger Begleiter bei Change-Prozessen Besondere Bedeutung hat die Mitarbeiterkommunikation in Zeiten der Veränderung im Unternehmen. Change-Prozesse können nur erfolgreich sein, wenn sie kommunikativ begleitet werden: kontinuierlich, ehrlich, mitarbeiterzugewandt und situationsabhängig flexibel – das zeichnet eine erfolgreiche Change-Kommunikation aus. Und was ist damit gemeint? Es gibt keine Lösung von der Stange und kein Patentrezept – jedes Kommunikationskonzept ist maßgeschneidert und sollte professionell aufgesetzt und begleitet werden. Denn die Wahl der Kommunikationsinstrumente ist situationsabhängig und kann den entscheidenden Unterschied machen: ob eine begeisternde Gruppenveranstaltung, ein Online-Live-Chat, der regelmäßige Newsletter oder eine Video-Botschaft – es gibt vielfältige Möglichkeiten, Mitarbeiter „mitzunehmen“. Wichtig ist, dass man sie auch abholen möchte. 5. Mitarbeitermedien mehrfach nutzen Mitarbeiterkommunikation ist auf die Zielgruppe zugeschnitten – ja, aber das schließt nicht aus, dass man professionell gemachte Medien auch mehrfach in anderen Situationen nutzen kann. Zum Beispiel als Recruiting-Instrument. Um potentiellen neuen Mitarbeitern einen Eindruck von Unternehmen und Firmenkultur zu vermitteln, bietet sich die Zusendung von Mitarbeitermagazinen an. Auch als Kundenbindungsinstrument sind Mitarbeitermedien nützlich, zum Beispiel über das Veröffentlichen von Kundenporträts. Anders als Hochglanzmagazine vermitteln sie auch extern Interessierten einen authentischen Eindruck von dem, was das Unternehmen und seine Menschen bewegt. Nicht zuletzt bieten sie die Möglichkeit, über die Ansprache der Mitarbeiter hinaus auch Angehörige und Freunde zu erreichen – ein bedeutender Faktor für ein erfolgreiches Employer Branding. Wenn auch Sie darüber nachdenken, in Zukunft Ihre Mitarbeiterkommunikation noch wertschöpfender einzusetzen, kommen Sie gerne auf uns zu. Wir freuen uns auf einen Austausch. ketf@koehletfeling.de

Infraserv Höchst schickt „Lufti“ auf Reise!

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Claudia Köhl
Dr. Nicole Feling

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